PATRICIA THALLMAYER, BA.pth.

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision

Angst und Panik

Angsterkrankungen zählen neben Depressionen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. 
Jeder Mensch empfindet Angst, denn sie ist für den Menschen überlebenswichtig. So werden wir intuitiv vor Gefahren des täglichen Lebens geschützt. 
Nehmen die Gefühle von Angst und Panik jedoch ein übertriebenes Ausmaß an, spricht man von einer Angsterkrankung. 

 

Es gibt verschiedene Arten von Angsterkrankungen – die häufigsten sind:

  • generalisierte Angststörung (anhaltende Sorgen und Ängste)
  • spezifische Phobie (Angst vor einzelnen Dingen oder Situationen)
  • soziale Phobie (z. B. eine Rede halten oder eine Prüfung ablegen)
  • Panikstörung

 

Bei der Panikstörung kommt es zu wiederholt auftretenden Angstanfällen mit heftigen körperlichen und psychischen Symptomen. Körperliche Anzeichen wie Herzrasen, Atemnot, Schwitzen, Zittern, Übelkeit, Engegefühl im Hals und Schwindel treten in diesen Situationen auf. Wesentliche Merkmale sind die Kontrolle über sich selbst zu verlieren, bis hin zur Angst zu sterben.

 

Kennen Sie diese Gedanken?

  • Die Angst ist ihr ständiger Begleiter.
  • Sie haben Angst vor der Angst.
  • Sie vermeiden bestimmte Situationen und Dinge.
  • Ihre Lebensqualität ist stark eingeschränkt.

 

„Mögen deine Entscheidungen deine Hoffnungen und nicht deine Ängste widerspiegeln.“
(Nelson Mandela)

 

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